Schlank im Schlaf: 20-Minuten Küche
Abwaschbares Taschenbuch, reich bebildert, mit 144 Seiten von Dr. med. Detlef Pape
Wer ist Dr. med. Detlef Pape?
Dr. med. Detlef Pape ist Facharzt für Innere Medizin. Er entdeckte die zentrale Bedeutung von Insulin als „Fettmasthormon“ und entwickelte daraus die erfolgreiche Insulin-Trennkost. In seiner Praxis in Essen bietet er seinen Patienten seit vielen Jahren eine Adipositas-Schwerpunktberatung mit Ernährungsprogramm an. Seit 1994 nahmen damit in seiner Praxis weit über 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam über 45.000 Kilogramm ab. Dr Pape ist bekannt aus Presse, Funk und Fernsehen, seine Ratgeber haben sich mehr als 2,5 Millionen Mal verkauft.
Weitere Methoden, Ihr Wunsch-Gewicht zu erreichen.
Gräfe & Unzer
Erschienen am 1. September 2010
ISBN-10: 3833821256
ISBN-13: 978-3833821257
Maße: 17 x 0.8 x 23.5 cm
UNSPSC-Code: 55101500
Wir empfehlen, zusätzlich Lapacho-Tee zu trinken.
Lapacho-Innenrinden-Tee bewirkt einen deutlichen Anstieg der roten Blutkörperchen, wodurch er die Sauerstoff-Versorgung dramatisch erhöht und unsere Gesundheit und Vitalität unterstützt.
Außerdem erleichtert Lapacho die Aufnahme wichtiger Kräuter-Wirkstoffe, weil er viele Saponine enthält. Das in Lapacho enthaltene Chinon unterstützt zusätzlich den Leberstoffwechsel, denn die Leber ist unser Entgiftungsorgan.
Nicht nur das. Dieses Chinon hilft bei der Atmungskette und der Energieversorgung der Zellen!
Eine Kundin schreibt auf Amazon: ca. 20kg weniger in 5 Monaten!
Wir (mein Mann und ich) hatten uns das Buch gekauft, da wir sehr viele positive Reaktionen auf Dr. Papes Eiweißdiät hörten. Wir haben das Buch bzw. das Vorwort und die Erklärungen gelesen und uns Gerichte für den Tag zusammengestellt bzw. auch durcheinander gegessen, aber immer - wie erklärt - morgens Kohlehydrate und süß - mittags wenig Kohlehydrate und abends nur Eiweiß.
Das sah bei uns so aus: zum Frühstück habe ich (zu Beginn 94 kg - bei 1,64 m) Kaffee mit 4%iger Milch - wie immer - aber anstatt meiner Wurst- und Käsebrote - fast tägl. 6 Schnitten Vollkorntoastbrot mit Nutella oder Himbeermarmelade gegessen. Mein Mann das Gleiche (zu Beginn der Diät 104 kg - 1,90 m).
Mittags haben wir dann nur ganz wenig Kohlehydrate gegessen. Ab Mittag habe ich z.B. Kartoffel, Nudeln etc. komplett gestrichen und nur Fleisch und Gemüse gegessen oder halt nur Gemüse, Omelette, Putenfleisch, Rindersteaks oder Salat dazu. Am Abend eine Dose Thunfisch mit ein bisschen Salat oder pur.
Auf keinen Fall abends Brot, Nudeln, Kartoffeln essen. Dadurch, dass man zum Frühstück so viel Energie zu sich nimmt (und ich habe nicht nur Margarine früh aufs Brot sondern Butter!) braucht der Körper am Tag nicht mehr so viel davon - man merkt das richtig. Das war aber alles sehr gut und verständlich in dem Buch erklärt.
Wir haben früher gerne mal Pils getrunken. Aber das muss man sich, will man ernsthaft abspecken, komplett streichen. Das fällt nur am Anfang schwer, später empfindet man es als Erleichterung! :) Bis auf wenige Feiern, wo wir uns zurückhielten - nur wenig Alkohol tranken - und viel, viel Wasser - klappte das sehr gut.
Mittlerweile trinken wir seit über einem Jahr überhaupt keinen Alkohol mehr - nur noch Wasser und ab und zu Zero-Getränke. Bier mag ich jetzt gar keines mehr, ist mir alles zu bitter geworden. Ich wiege heute nach 1 1/2 Jahren immer noch 75 kg - mein Mann ist auf 82 kg runter und hält ebenfalls sein Gewicht.
Wir essen nur noch nach den Regeln der Eiweißdiät, aber von allem genug. Am Wochenende backe ich leckeren Kuchen, wovon wir jetzt auch jeder 1-2 Stücke essen können, ohne wieder zuzunehmen. Übrigens sind alle unsere Blutwerte optimal.
Ich gehe ab und zu walken, mein Mann geht ab und zu (2 x in der Woche) zum Fitnesstraining in ein Studio. Wir sind beide Anfang 50 - nur zur Info! Ich bin glücklich, dass ich mir damals dieses Buch angeschafft habe und hole mir auch noch heute Ideen zum Abendessen aus diesem Buch.
Und manche Leute wollen das gar nicht glauben, dass man mit "so vielen Nutella-Broten zum Frühstück" auch noch abnehmen kann. Aber es funktioniert wirklich, hält man sich an ein paar einfache Regeln. Und es stimmt auch immer noch: "Die Menge macht es!" Nach dem Frühstück bzw. nach den Mahlzeiten 5 Stunden einzuhalten, klappte bei mir nur nach dem reichhaltigen Frühstück. Es sind auch manchmal nur 4 Stunden.
Da habe ich dann Obst oder Käse eingeschmissen, auch diese Zwischenmahlzeiten werden in dem Buch super erklärt. Es gibt einen Einkaufszettel für Heißhungerattacken, Tipps und Tricks zum Durchhalten! Buch kann ich wärmstens empfehlen! :)
PS: Muss noch dazu sagen, dass mein Arzt mir zu Beginn meiner Diät gesagt hat: "Ich will sie nicht enttäuschen, aber mit ihrem Betablocker und ihrer Schilddrüsenunterfunktion wird das nicht gut funktionieren!" Das habe ich widerlegt! Es klappt doch und hält sogar - und sogar ohne "viel" Sport! Da hat mein Arzt beim letzten Besuch sehr gestaunt und mich gefragt: "Wie haben sie das gemacht?" :))))