Magnesium das wichtige Mineral gegen Muskelkrämpfe, Gesichts-Zuckungen, Schlafstörungen oder chronische Schmerzen.

Lassen Sie sich in einem Labor testen auf den Magnesium-Gehalt nicht nur im Blut, sondern auch in den Zellen.

Wenn Sie häufig dunkel gefärbte kohlensäurehaltige Getränke zu sich nehmen, bleiben Phosphate in Ihrem Körper zurück, die Magnesium und Kalzium “auffressen”, so dass dadurch für Sie ein Mangel entsteht.

Die meisten dunkel gefärbten Limonaden enthalten Phosphate. Diese Substanzen binden Magnesium im Verdauungstrakt, wodurch es für den Körper nicht mehr verfügbar ist. Selbst wenn Sie sich also ausgewogen ernähren, schwemmen Sie mit den prickelnden, dunklen Getränken das Magnesium und Calzium aus Ihrem Körper.

Ähnlich geht es mit Zucker, weil der auch das Magnesium verbraucht.

Und körperlicher oder mentaler Stress vermindert zusätzlich Ihr Magnesium Level. Wenn Sie vor lauter Stress auch noch zu Koffein greifen, um wach zu bleiben, regen Sie damit auch die Nieren an, weiteres Magnesium auszuscheiden. Dasselbe passiert mit alkoholischen Getränken und manchen Medikamenten: Die Niere ist aktiver und scheidet zusätzliches Magnesium aus.

Und was die wenigsten wissen: Wenn Sie Kalzium Tabletten einnehmen, müssen Sie gleich viel Magnesium hinzufügen, sonst “frisst” das Kalzium Ihre Magnesium Reserven. Also lieber mehr Magnesium als Kalzium nehmen, denn damit verwertet der Körper das Kalzium sogar noch besser.

Wenn Sie psychische Probleme haben, kann das auch manchmal mit Magnesium-Mangel zu tun haben, weil Magnesium als Elektrolyt für die Nervenleitungen dient.

Warum brauchen wir Magnesium das wichtige Mineral für die Muskeln?

Weil die Muskeln Magnesium brauchen, um sich zu entspannen, locker zu werden. Kalzium brauchen sie,  zum Anspannen, daher sind die beiden Mineralien Gegensätze zueinander. Wichtig ist dabei, dass wir mehr Magnesium als Kalzium zu uns nehmen. Viele Wissende empfehlen sogar, bei niedrigen Calciumtestergebnissen, Magnesium zu nehmen.

Ältere haben besonders einen besonders hohen Magnesiumbedarf, da der Magnesiumstoffwechsel weniger effizient wird, so dass weniger absorbiert wird. So entsteht dann der erhöhte Magnesium-Bedarf.