Lapacho, das Lebenselixier der Inkas, Eva M. Haaga, 1 x gelesen
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Eva M. Haaga beschreibt Lapacho als sanfte Naturmedizin gegen Infektionen, Hautleiden und Verdauungsbeschwerden.
Sie erzählt, wie wirksam Lapacho gegen Bakterien- und Virenerkrankungen, Magen-Darmbeschwerden und Entzündungen schon in geringer Dosierung wirkt, z.B. als Tee oder Waschungen oder Umschläge.
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Beschreibung
Lapacho, das Lebenselixier der Inkas
Eva M. Haaga. Leichte Gebrauchsspuren, Broschiert: 126 Seiten, Originalausgabe, Heyne Verlag 1999
In Lapacho, das Lebenselixier der Inkas beschreibt Eva M. Haaga Lapacho als sanfte Naturmedizin gegen Infektionen, Hautleiden und Verdauungsbeschwerden.
Sie erzählt, dass die Bewohner des südamerikanischen Regenwaldes die Heilkräfte der Rinde des Lapachobaumes schon Jahrtausende nutzen. Die erstaunlichen Erfolgen, die nun auch das Interesse der Schulmedizin geweckt haben, werden in diesem kleinen Taschenbuch “Lapacho, das Lebenselixier der Inkas” ebenso beschrieben.
Sie erzählt, wie wirksam Lapacho gegen Bakterien- und Virenerkrankungen, Magen-Darmbeschwerden und Entzündungen schon in geringer Dosierung wirkt, z.B. als Tee oder Waschungen oder Umschläge.
Dass Lapacho das Immunsystem stärkt, ist inzwischen wissenschaftlich bewiesen, ebenso, dass Lapacho eine reichhaltige, ausgewogene Mineralquelle darstellt. Deshalb werden Lapachoauszüge auch in der Kosmetik verwendet.
In diesem Buch erfahren Sie viele grundlegende Dinge über diese wunderbare Baumrinde, und darüber, welche enorme positive Auswirkungen Lapacho bei regelmäßiger Einnahme bei Mensch und Tier hat.
Wichtiger Hinweis zu Umwelt- und Regenwaldschutz
Die Lapacho Ernte stellt keine Bedrohung für den Regenwald dar, denn die Rinde wächst immer wieder nach. Im Gegenteil: Da die Bäume erst mit 40 Jahren die stärksten Wirkstoffe an die Innenrinde abgeben, lassen die Einheimischen sie gerne wachsen. Sie lassen sie auch deshalb gerne stehen, weil sie die gesundheitliche Wirkung der Innenrinde kennen. Es werden auch seit damals mehr und mehr Plantagen angelegt, deren Bäume langsam in die Reife kommen, was die Regenwaldgebiete sinnvoll nutzt.
Rindenernte beim Lapachobaum
Auch ist der Lapachobaum nicht vom Aussterben bedroht, denn es gibt über 80 Arten davon weltweit und sie sind so häufig wie bei uns die Kiefern.
Die Rinde wird 1 x jährlich bei der Wildernte der alten Bäume geschält, 2x jährlich bei den Plantagen. Die hochwertigsten Teile sind die dünnen, hellen, vom innersten Teil der Rinde. Guter Lapacho-Tee hat eine hellbraune Farbe und schmeckt sanft nussig-karamellig, wenn man ihn nicht zu lange ziehen lässt. Er schmeckt gut mit ein paar Tropfen (Soja)-Milch oder mit Limettensaft.
Lapacho wird wegen seines guten Holzes natürlich auch gefällt, weil es hart und robust gegen Insektenbefall, biegsam und sehr schön ist. Kaufen Sie keine Sägespäne im Internet in Shops oder bei z.B. Ebay, die Sie billig als “Lapacho Innenrinde” bekommen. Diese Produkte enthalten weit weniger von den wichtigen Wirkstoffen (wie z.B. Lapachol und Xiloidin).
Leichte Gebrauchsspuren, Broschiert: 126 Seiten, Originalausgabe, Heyne Verlag 1999
ISBN-13: 978-3453154506
Größe: 17,8 x 12,4 x 1,2 cm
Zusätzliche Informationen
Gewicht | 0,6 kg |
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